Im Juni 2013 wurde das Bauernhaus an den Wärmeverbund des Klosters angeschlossen. Dies wurde zum Anlass genommen, das Dach und die Fassade (ohne das Sockelgeschoss) nach den aktuellen energetischen Richtlinien zu sanieren. Bei der Baueingabe war das Objekt für die Denkmalpflege in der Kategorie B «schützenswert» eingestuft. Mit der denkmalpflegerisch sorgfältigen Sanierung konnte das Gebäude in Zusammenarbeit mit dem kantonalen Denkmalpfleger, Gerold Kunz unter Denkmalschutz gestellt werden.